Dienstag, 28. Januar 2014

Fazit Thailand

Menschen

Die Thailänder sind uns ans Herz gewachsen, mit Ihrer freundlichen Art, immer hilfsbereit in jeder Situation. Das Land des Lächelns hat ihren Namen vollumfänglich verdient. Wir waren nun das zweite mal in Thailand und sind immer noch begeistert. Wir würden jedem einmal einen Besuch in diesem multikulturellen Hotspot empfehlen um die schöne Art Asiens zu erleben.

Essen

Das thailändische Essen ist ja das bekanntlich beste im ganzen Asienraum, dies können wir bestätigen, egal ob Restaurant oder Verkaufsstand hat das Essen geschmeckt. Fastfoodketten sind fast überall vertreten. Auch gilt die Regel, Cook it, Peel it, or forget it. Eiswürfel ohne Loch sind nicht zu empfehlen. Ebenso wird hier alles mit normalem Hahnenwasser abgewaschen und auch der Salat wird manchmal zum Problem.

Geographie

Schöne Strände paaren sich mit steilen Kalkformationen und Regenwäldern. Die Nationalparks sind alle recht gepflegt, trotzdem liegt in Thailand überall Abfall rum. Jede Insel verlangt Eintritt, eine sogenannte Umweltgebühr.

Verkehr / Reisen

Die Strassen sind recht ordentlich, ab und an mit grossen Schlaglöchern versehen. Der Verkehr ist links und es herrscht Rechtsvortritt, dennoch fährt jeder wie er will und es wird wild gehupt.
Vor Ort Reisen zu organisieren ist absolut kein Problem, recht billig und komfortabel mit Bus, Taxi, Vans, Zug oder per Schiff. Überall gibt es Travel Agencies.

Sicherheit

Thailand ist sehr sicher, hier wird fast nichts gestohlen. Man muss eigentlich keine Sorgen haben, dass einem z.B. der Motorradhelm ab dem Scooter gestohlen wird. Ebenso geben sie fast immer richtig Rückgeld. Die Polizei ist gut vertreten.

Grafitti

Einige Orte sind überzogen mit Graffitis aus aller Welt, während andere Orte fast keine Tags oder Bilder aufweisen. Koh Lanta und Bangkok sind Hotspots, die wir gesehen haben.

Autos

Hier fährt man hauptsächlich Honda oder Toyota. Aufgefallen sind mir natürlich die geil getunten Honda Accords, Civics und Citys. Toyota Camrys sieht man auch immer, auch diese sind mit Liebe getuned. Viele fahrbahren Untersetzter sind mit bunten Lichtern bestückt (Oben, unten, aussen und im Innern).

Montag, 27. Januar 2014

Krabi Umgebung

























Wat Tham Sua, Krabi











Monkey Trail, Ao Nang, Krabi











Krabi, Ao Nang Beach Reisebericht

Eigentlich wollten wir nach Koh Lanta richtig Süden ziehen, doch als wir auf unserer Buchungsseite die Preise für die jeweiligen noch verfügbaren Hotels und Resorts reingezogen haben, ist uns die Lust daran vergangen. So haben wir beschlossen noch die letzten Tage mit unseren Mitreisenden in Krabi zu verbringen. Und es hat sich gelohnt, denn wenn wir bis jetzt ein Hotel oder Resort hervorheben können, ist es das nagelneue, erst vor 2 Monaten erröffnete, Real Relax Resort an der Ao Nang Beach in Krabi, zwar ist dieses Resort nicht mitten im Touristenkuchen, aber eben genau das hat es ausgemacht. Als wir von der Fähre stiegen schnappten uns zwei TukTukfahrer und boten uns an, uns an dieses ihnen unbekannte Resort zu fahren. Die TukTuks hatten richtig Mühe uns auf der Strasse, ca. 1% Gefälle zu transportieren, was wahrscheinlich an unserem Gepäck und den nicht sehr starken Motoren dieser kuriosen Verkehrsverhinderern lag. Lustig war es alleweil und so schipperten sie uns eben zu diesem ca. 5km vom Hauptkuchen entfernten Resort langsam aber stetig hin. Angekommen empfing uns ein eher älterer Deutscher, der uns an einen Gartenzwerg erinnerte und seine etwa 10-20 Jahre jüngere thailändische Frau. Welche sich gegenseitig, obwohl sie schon ca. 10 Jahre zusammen waren, im wilden Kauderwelsch mit Englisch, Deutsch und Thai unterhielten. Wir checkten ein und fühlten uns gleich Pudelwohl, eine topmoderne Anlage mit nur 6 Häuschen nebeneinander, die sehr gepflegt und sauber waren. Neue Betten, ein super Klo, eine tolle Dusche und alles was einem glücklich macht nach der eher mühsamen Überfahrt mit der Fähre. Auf dieser Fähre hatte es "Personen" die es gar nicht gemocht haben wenn wir mal eine Zigarette rauchen gingen und uns gleich mal mit dem Bein den Weg verstellen wollten. Doch das bringt einen Raucher nicht von seiner Zigarette ab und so standen wir extra vor dem  Fahrtwind um sie mal ein bisschen Passiv einnebeln und einaschern zu lassen. Im nachhinein wollten uns diese Damen noch den Weg beim Ausstieg versperren, was unsere Mitreisenden mit einem kleinen Gepäcks-Check doch recht schnell lösen konnten :-) Selber Schuld.

Zurück zu unserem Resort und der supernetten, immer hilfreichen Thaifrau des Deutschen Peter, hier vermissten wir aber die richtigen Gartenzwerge die man im gepflegten Garten wirklich nicht finden konnte, diese hatte für uns immer ein offenes Ohr und half und bei jeder Gelegenheit. Das Frühstück war sehr lecker und war im Preis inbegriffen, was mich veranlasste jeden Tag mit einem reichhaltigen American Breakfast zu beginnen. Lecker Sunny Side Up Eier mit gebratenem Schinken, Speck und einem Würstchen. Mmhhh.

Wir entschlossen uns natürlich sofort wieder Scooter zu mieten um die Gegend zu erkunden. Diesmal hatten Nici und ich einen 125cc und waren deutlich schneller, aber auch ruhiger unterwegs als mit den Geschwüren vorher. Zwar hatten wir den Pass als Depot abgeben müssen, da warnt einem ja jeder Reiseführer davor, doch wir schreckten nicht zurück, da uns Peter diese Bude empfohlen hatte. Gleich am ersten vollen Tag gingen wir an die übervolle Ao Nang Beach, bei welcher links dahinter, erreichbar über den Monkey Trail, ein etwas ruhigerer Strand entgegenlächelte. Dieser Monkeytrail war voll, wirklich voll mit doch sehr zutraulichen Affen, sicher ca. 40-50 Stk. von jung bis alt, die einem direkt entgegensprangen. Mich hat es gleich mal erwischt und ein junger Affe hatte sich sofort in mich verliebt und wollte nicht mehr von meiner Schulter weichen. Mit etwas Respekt versuchte ich ihn loszuwerden, doch dies war nicht so leicht. Von der Schulter geschüttelt war er gleich wieder auf mir :-) Auch Nicole hat es erwischt, die gleich von 2 Äffchen bestückt einen Schreckenstanz vollführte, was für ein Spass, den Nicole spührte das die Affen nass waren und hatte Angst das es Pipi sein könnte, doch sie hatten vorher nur gebadet :-) Eine tolle Erfahrung und für mich als Fotografen gleich nochmals eine Gelegenheit krasse Bilder zu schiessen, die uns ein lebenlang in Erinnerung bleiben.

Ein weiterer Ausflug den wir in diesen 3 Tagen noch unternahmen, bevor Dani und Thierry heimflogen war noch der Besuch der Tempelanlage Wat Tham Sua, Tiger Cave Tempel auf Englisch, welcher über sage und schreibe 1237 Treppenstufen erklimmt werden musste. Was für eine Anstrengung, den die Stufen waren mehr als steil und huldigte jedem Klettersportler einige Schweissperlen ab. Wir als Schweizer hatten da natürlich keine Probleme, denn wir wussen, das wir frühmorgens aufstehen mussten um dieses Hindernis ohne grössere Querelen zu überwinden, oben angekommen waren wir fast alleine und genossen die doch leider noch etwas trübe Aussicht, welche sich auch nach eine Stunde noch nicht gebessert hatte, da an diesem Tag das Wetter etwas bewölkt war. Es hat sich wirklich gelohnt dort raufzuklettern, denn es wahr eindrücklich, die goldene Buddha Statue und die grosse güldene Glocke die und an ein Raumschiffrakete erinnerte. Soll ja angeblich auch eine darstellen, laut E.v.D. ;-) Der Abstieg war anstrengender als der Aufstieg, aber trotzdem genossen wir die Leidensgesichter der erst erklimmenden Ankömmlinge in der doch immer heisser werdenden Gluthitze. Wieder hatte ich ein paar super Fotos in der Tasche, langsam hat es sich wirklich bezahlt gemacht meine riesige Spiegelreflexkamera mitzunehmen. Als Tagesabschluss haben wir noch Krabi Stadt besucht, das einzig schöne da waren die geilen Affenampeln und die verzierten Strassenlaternen und der superschmeckende Kaffe beim örtlichen Bistro.

Thierry und Daniel machten noch ein bisschen Abschlussshopping und packten ihre Rucksäcke für den baldigen Rückflug. Es war toll mit diesen beiden Neu Thailändern, denn wir hatten bis Anhing wirklich viel unternommen und waren tüchtig unterwegs. Nicci und ich genossen noch 2 Tage mit etwas Scootern, neue Beaches entdecken und vielem was sehr relaxt war. So schön kann das Leben sein.

Bis bald, Euer Weltreiseteam
NICOBI

Mittwoch, 22. Januar 2014

Koh Lanta, Kaw Kwang Beach Resort

Für meinen Koh Lanta Bericht, musste ich mir zuerst einmal Gedanken machen, denn wir haben hauptsächlich gechillt, gesonnt und Scooter gefahren. Aber eines nach dem Andern.

Nach Koh Phi Phi sind wir mit der Fähre rund 2 Stunden bei sehr gemächlichem Seegang über die Andemannen See geschippert. Diesmal wollten wir nicht mehr an der Sonne verbrutzeln, sonder entschlossen uns in die Kabine zu begeben, die Gott sei Dank mit einigen Fans ausgestattet war. Das Boot war nicht allzu voll und so genossen wir, fast im liegen (Nicole), die ruhige Überfahrt bevor wir von stürmischen Taxifahrern und Hotelbetreibern in Empfang genommen wurden. Wir haben schon vor der Abfahrt ein total überteuertes Taxi gebucht, das uns sicher in das nur etwa einen Kilometer entfernte Kaw Kwang Beach Resort auf Koh Lanta brachte. Dieses Resort liegt im nordwestlichen Zipfel der Insel und war etwas abgelegen, was uns aber überhaupt nicht störte. Der Empfang wurde uns durch einen doch sehr leckeren Fruchtdrink versüsst und so konnten wir mal runterfahren. Das Hotel oder Resort war auf den ersten Blick sehr nett, aber auf den zweiten Blick war es nicht sehr sauber und doch etwas in die Jahre gekommen. Thierry und Daniel hatten beim ersten Bungalow nicht gleich Glück und so versuchten sie an der Rezeption ein anderes Bungalow zu ergattern, was Ihnen gelang. Das Badezimmer war ein bisschen besser und die Armaturen fielen nicht gleich  bei der kleinsten Berührung ab. Unser Zimmer war kein Bungalow sondern im ersten Obergeschoss und war OK, gepflegt gefliesst und war nur im Badezimmer etwas renovationsbedürftig. Eigentlich war es keine grosse Überraschung, da uns Booking.com Kommentare darauf hingewiesen hatten, aber unser Budget eigentlich keine grosse Alternative bot. Wir waren ziemlich alle geschlaucht von der Überfahrt und so gönnten wir unseren Mägen noch eine gute Mahlzeit im Hotel und gingen dann rasch in die Betten und frohren uns bei laufender AC erstmals auf Koh Lanta in den Schlaf.

Am nächsten Morgen haben wir uns gleich Scooters besorgt und düsten mal die Insel ab. Der westliche Strand war für Touris und der östliche Strand war doch sehr wenig touristisch, da hier die meisten Einheimischen und Fischer wohnten und das Meer etwas aufgewühlt und braun war. Ganz unten auf der östlichen Seite glich die Strasse eher einer Achterbahn und wir cruisten so richtig zu einem ganz tollen Sea View Restaurant, welches zu hundert Prozent aus Holz gebaut und einer Robinson Crusoe Hütte glich. Uns hat es super gefallen, da sogar die Stühle und Tische irgendwie mit irgendwelchem Holz zusammengebaut waren. Echt cool waren auch die Hüte die da hingen, erst auf den zweiten Blick sahen wir das es sich um getrocknete Kugelfische handelte, die zu einer Kopfbedeckung umdegradiert wurden.

Wir hatten uns vorgenommen, diese Woche die wir hier auf dieser eher ruhigen Insel verbrachten ruhig anzugehen, denn bis jetzt war unsere Reise doch ziemlich hektisch und fast jeder Tag war verplant gewesen. Leider hatte Nicole kein Glück und so fand sie weder McDonalds, BurgerKings, PizzaHuts oder PizzaCompanies welche ihr doch bis anhin die Reise versüsst hatten :-) Auch motorisierter Wassersport ist auf dieser schönen Insel ein Fremdwort und so war unsere Woche doch sehr relaxt. Man glaubt es kaum aber auch die Verkäufer waren sehr zurückhaltent und wollten nicht gross mit uns handeln. Selbst die fleissigen Schneiderleins, hierzuland Tailors, wie zum Beispiel KArmani oder Versaces und wie sie alle hiessen, drängten uns ihren superneuen Italienischen Stoff, welcher in Wirklichkeit aus Indien stammt, nicht gleich auf die Nase. Ob das vielleicht an den Happy Mushroom Shakes liegt, die hier in jeder Raggaebar am Strand angeboten wurden, waren wir uns nicht sicher ;-) Doch der Livesstyle der Einheimischen ist doch eher südlich orientiert und so kamen wir immer wieder in gute Gespräche mit ihnen. Thierry hat eine kleine Bar etwa in der Mitte der Insel an einem einsamen Strand entdeckt und so genossen wir hier noch die letzten Stunden entspannt mit thailändischem Essen und unserem geliebten Chang Bier. Auf der Etikette dieses Bieres ist ein Elefant und dieses Bier ist auch eher das billigste was man kriegen kann. Der Barkeeper sagte uns noch das es hier ELEFANT SOUP genannt wird, was wir als Elefantenpisse verstehen durften. Mit 6 Prozent doch eher stärker als unsere schweizer Pfütze, doch dieses Bier schmeckt einfach grandios und lässt sich bei der Hitze sehr gut trinken und vertragen. Nicole schlürfte meistens einen Ihrer Cocktails welcher ein Mai Thai oder ein GinTonic war, weil sie ihren geliebten Martini Bianco doch eher selten erhielt. 

Zum Schluss gönnten Nicole und ich uns noch eine Zahnhygiene für umgerechnet je 30 Franken und waren mehr als zufrieden. Eine topmoderne Zahnklinik die uns von einem Amerikaner empfohlen wurde. Wir müssen sagen top Arbeit zu minimalstem Preis, sowas ist in der Schweiz eher umgekehrt

Nun ist auch diese Woche schon wieder vorbei und wir fanden im Internet eine nette Bleibe in Krabi, Ao Nang Beach.... wie es uns dort gefallen hat lest ihr in meinem nächsten Bericht.

Euer Weltreise Team NICOBI

Sonntag, 19. Januar 2014

Mu Ko Lanta National park

 
 
 



























Thailand und der Thron

Ein Thema unserer Thailandreise habe ich mit Absicht mal Rücklings liegengelassen. Ein Thema das selten thematisiert wird, aber nun doch in unseren Blog einfliessen muss. Das geliebte Essen, dass sehr lecker schmeckt, obwohl ich nur jeden zweiten Tag Thailändisch essen mag, und die Verdauung :-) Für Jemanden der das erste Mal in Thailand unterwegs ist, wird mit grossen Augen feststellen, das hier die Toiletten etwas anders sind und es auf jedem WC Hinweise gibt, ja nichts das wie Toilettenpapier aussieht oder auch nur den Vornamen "Toilettenartikel" trägt das Klo runterzuspühlen. In unseren Gefilden sind die Abwasserrohre sicher 10x so gross wie hier. Lässt man nur ein bisschen Toilettenpapier nach Gebrauch die Toilettenspühlung runter, droht die Gefahr, dass es nachher verstopft ist und extra ein Hotelangestellter dein "Dingsbums" per Stöpsel wieder rauspumpen muss. Diese Gefahr umgeht man, indem man die Kübelchen gleich neben der Schüssel rege nutzt, und sein gebrauchtes Papierchen dort entsorgt (meist ohne Deckelchen). Für uns sehr gewöhnungsbedüftig :-) Doch jedem Land seine Regel und so haben wir uns schon ein bisschen daran gewöhnt. Was sich noch nicht an dieses Land gewöhnt hat ist unsere Verdauung. Man muss wirklich auf der Hut sein was man seinem Rachen gönnt. Es fängt schon mal beim Zähneputzen an. Hier das Tabwater (Hahnenwasser) zu gebrauchen, kann ich jedem Neuling dringendstens abraten, den unsere feinen verwöhnten Mägenchen mögen das thailändische Trinkwasser überhaupt nicht. Ebenso der Salat der in sicher 95% aller Restaurants und Hotels mit eben diesem Tabwasser und nicht mit dem Trinkflaschenwasser, das extra gekauft werden muss, gewaschen wird. So haben auch wir unsere Erfahrungen gesammelt ;-) Auch aufpassen muss man hier auf Früchte, die schon geschnitten sind, Rindfleisch das einem lecker präsentiert wird oder auch die feinen Glaces die einem am Strand, von fleissigen Strandverkäufern, dahergebracht werden. Auch wenn man extrem aufpasst, passt das unserem Magen überhaupt nicht, denn nach gut 2 Wochen Ferien in doch recht schönen Anlagen ist noch nicht alles normalisiert. Toiletten sollten immer in der Nähe sein und so steht man schon vor dem nächsten Problem. Ausser in einem teuren Hotel oder Restaurant sind die WC´s wirklich Uebel, meist kein fliessend Wasser und wenn man Glück hat, hat es ein Fass mit abgestandenem Wasser, das man mit einer darinliegenden Schüssel gleich selbst per Handbetrieb reingiessen darf. Es sei einem immer geraten eine Rolle Toilettenpapier mitzunehmen, denn meist gibt es nur diesen komischen Wasserschlauch der einen an die schweizer Firma Klosomat erinnert, hier wird geduscht :-P. Nun denn, dies ist wirklich nur ein kleiner Teil und drückt unsere Stimmung keineswegs, weil man sich daran gewöhnt und eben gut ausgerüstet das Hotel verlässt. Der für uns Schweizer doch kleinlich gepflegte Ort wird hier links liegengelassen und hat keine Sauberkeitstradition. Es tönt in meinem Bericht wohl schlimmer als es ist, den in Europa habe ich schon schlimmeres angetroffen.

Belassen wir es bei diesem Thema, es musste nur mal geschrieben werden. Ich denke, wir treffen auf unserer Weltreise noch viel schlimmere und unhygienischere Oertchen an.

Mr. Hänky hätte seine WAHRE Freude....